Kaltakquise macht selbst gestandenen Vertrieblern Angst.
Verkäufer und Fachkräfte im Vertrieb bekommen beim Stichwort „Kaltakquise“ ein flaues Gefühl im Bauch. So unumgänglich das Ansprechen von potentiellen Neukunden und die Vorstellung von Produkten oder Dienstleistungen auch ist – die Kaltakquise wird gerne verdrängt
Kein Vertrieb ohne Kaltakquise
Die Kaltakquise gehört zu den unliebsamen Aufgaben des Vertriebs und ist mit Stress, Mühen und einem hohen Zeitaufwand verbunden. Es gilt daher, Akquise-Systeme einzusetzen die den Zeitaufwand im Vertrieb minimieren und die so gewonnene Zeit beim Kunden durch den Vertrieb zu nutzen.
So gefürchtet die Kaltakquise beim Vertrieb auch sein mag – sie ist bis heute der beste Weg zur Neukundengewinnung! Der telefonische Kontakt ist hierbei essenziell, wobei viele Unternehmen irrtümlicherweise noch immer glauben, potenzielle Kunden auf den Anruf vorbereiten zu müssen.
Das Wort „Kaltakquise“ sorgt nicht nur bei Geschäftsführern und Mitarbeitern im Vertrieb für tiefe Sorgenfalten, sondern hinterlässt oft die Frage, ob die Kaltakquise der richtige Unternehmensweg ist.
Der Begriff Kaltakquise sorgt bei Geschäftsführern und Mitarbeitern im Vertrieb schnell für tiefe Sorgenfalten. Oftmals wurden in der Vergangenheit telefonische Kampagnen zur Neukundengewinnung durchgeführt, die alleine Zeit und Mühen in Anspruch nahmen und nicht den gewünschten Erfolg brachten.
Das Stichwort Kaltakquise sorgt bei den meisten Unternehmen oder ihren Vertriebsabteilungen für ein mulmiges Gefühl. Schnell wird an arbeitsintensive und erfolglose Kampagnen gedacht, die neue Kunden generieren soll und fast ausnahmslos mit Desinteresse abgestraft werden.