Ob Geschäftsführung oder Mitarbeiter Ihres Vertriebs – der Begriff „Kaltakquise“ wird überall ein mulmiges Gefühl auslösen. Auch wenn die Akquise unbekannter Kunden und Geschäftspartner für den Unternehmenserfolg unverzichtbar ist, handelt es sich um einen äußerst mühsamen und unbeliebten Prozess. Dies gilt vor allem, wenn nicht strategisch und professionell an die Kaltakquise herangegangen wird.
Zur Absenkung fortlaufender Betriebskosten ist das Outsourcing verschiedener Arbeitsprozesse und Abteilungen in allen Branchen etabliert. Der Vertrieb stellt keine Ausnahme dar, bereits Kleinkundenkönnen durch eine externe Unterstützung die entsprechende Kostenbelastung überschaubar halten und auf echte Marketingprofis vertrauen.
Der Vertrieb soll in erster Linie verkaufen! Wäre da nicht die zeitraubende Kaltakquise und Interessentenbetreuung die benötigt wird, bis ein Termin und Geschäft zustande kommt.
Wie aktuell und umfassend ist der Datenbestand, den das eigene Unternehmen über Kunden oder Firmenkontakte angelegt hat? Wie lässt sich der vorhandene Bestand an Adressen und Kontakten sinnvoll für den Vertrieb einsetzen, um neue Marktchancen zu entwickeln und durch gezielte Marketingaktionen den eigenen Umsatz zu steigern?
Outsourcing von Kaltakquise spielt für viele Unternehmen eine wachsende Rolle, die Entwicklungen machen hierbei auch vor dem klassischen Firmeneigenen Vertrieb nicht halt. Wer als Unternehmen einen internen Vertrieb und Außendienst betreibt, wird auf den ersten Blick keine Sinnhaftigkeit erkennen, die Kaltakquise outzusourcen.
Outsourcing spielt für Unternehmen aller Größenordnungen eine wachsende Rolle, die Entwicklungen machen dabei auch vor dem klassischen Firmensegment des Vertriebs nicht halt. Wer als Industrieunternehmen einen kompetenten Außendienst betreibt und dessen direkte Anbindung an das eigene Unternehmen wünscht, wird auf den ersten Blick keine Sinnhaftigkeit erkennen, den Vertrieb dauerhaft outzusourcen.